Die Leverkusener schauen sich derzeit auf dem Transfermarkt genau um. Dabei sind sie anscheinend über das junge Hoffenheim-Talent aus der 3. Liga gestolpert. Die wandelnde Torgefahr hat sich jüngst bei einigen Vereinen auf die Wunschliste gearbeitet – darunter laut Angaben von RevierSport Stuttgart, Köln, HSV und eben Bayer Leverkusen. Auch internationale Clubs sollen das Hoffenheim-Talent im Blick haben.
Könnte es bereits im Winter zu einer Verpflichtung kommen? Und kann sich Bayer 04 Leverkusen gegen die Konkurrenz durchsetzen?
Spitzenstürmer Amaimouni-Echghouyab
Ayoube Amaimouni-Echghouyab spielt seit dem Sommer 2024 bei der zweiten Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim und hat sich bereits jetzt zu einem wahren Juwel entpuppt.
Bevor seine Ära bei den Hoffenheimern begann, spielte der 20-Jährige bei RW Essen sowie in Bielefeld und Erkenschwick. Doch in Hoffenheim scheint er noch nicht an seiner Endstation angekommen zu sein.
Laut RevierSport.de gibt es eine sehr lange Liste an Interessenten rund um den torgefährlichen Angreifer. Neben Bayer Leverkusen sind auch Vereine wie Wolfsburg, Stuttgart, der Hamburger SV und Köln vom Stürmer angetan. Aber auch internationale Anwärter haben bereits ihr Interesse bekundet, schrieb RevierSport.
Perfekte Leistungsdaten des Rechtsaußen
Im einen Moment spielt er noch in der 3. Liga, im nächsten liegen diverse Bundesligisten auf der Lauer. Amaimouni-Echghouyab hat sich nicht nur auf dem Feld einen Namen gemacht, er hat auch das Potenzial zum Publikumsliebling.
Insgesamt 14 von 15 möglichen Spielen bestritt er in der 3. Liga in der aktuellen Saison. Und er schoss acht Tore und bereitete drei weitere Tore vor. Dabei genoss er eine fast 100-prozentige Startelfquote und spielte fast die gesamten Partien komplett durch.
Aktuell beläuft sich sein Marktwert auf 500.000 Euro, doch da Hoffenheim selbst mit ihrem jungen Talent liebäugelt, werden sie die Ablösesumme schon etwas nach oben schrauben.
Das Arbeitspapier von Ayoube Amaimouni-Echghouyab läuft im Sommer 2026 aus. Er hat also eine schwere Entscheidung zu treffen, für welchen Verein er sich am Ende entscheidet.
Für Hoffenheim selbst heißt es: Entweder im Winter für eine Ablöse verkaufen, oder darauf hoffen, dass der marokkanisch-spanische Linksfuß bei den Kraichgauern bleibt.










